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13.10.2004

Quantum-Brandungsangler topp-platziert bei der WM

Bei der Weltmeisterschaft im Brandungsfischen 2004 waren die beiden Kieler Quantum-Teamangler Uwe Sauer (4.) und Constanze Jarchow (6.) die jeweils best-platzierten Deutschen bei den Herren beziehungsweise bei den Damen.
Bei der von der „National Federation of Sea Anglers” ausgerichteten WM vom 25.09. bis 3.10. in Weymouth (England) wurde am berühmten Chesil Beach gefischt, der für die Engländer so etwas wie das „Wembley Stadion“ des Brandungsfischen ist. Es wurden hier vier Wertungsdurchgänge ausgetragen mit je vier Stunden Angelzeit, eine Rute mit maximal drei Haken war erlaubt. Im Training und im Wettkampf zusammen fingen alleine die deutschen Teilnehmer 16 verschiedene (!) Fischarten.


Bis zum Eintritt der Dunkelheit war vornehmlich das Angeln auf Hornhecht angesagt, etwas ungewohnt für die deutschen Teilnehmer. Danach jedoch kamen die Dogfische (eine kleine Haifischart) in Ufernähe, und bei dieser Angelei machten die Deutschen dann wieder Boden gut, den sie gegenüber anderen Teams bei der Hornhechtangelei eingebüßt hatten. Das Herren-Team erreichte so am Ende immerhin mit dem 3. Rang bei 12 teilnehmenden Teams einen Podiumsplatz, die Damen verpassten diesen bei insgesamt 9 Mannschaften nur knapp.

Mannschaft Herren:

1. England
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Wales

Mannschaft Damen:

1. England
2. Portugal
3. Italien
4. Deutschland

Info: Zebco Sports Europe, Elsterbogen 12-14, 21255 Tostedt, info-de@zebco-europe.de

Alle Bilder: Andreas Rathje

Quantum-Teamangler Uwe Sauer mit einem Lippfisch.

Quantum-Testanglerin Constanze Jarchow aus Kiel mit einem der Katzenhaie (dog fish), der ihr die gute Platzierung einbrachte...

... und hier mit einem Knurrhahn aus der Trainingswoche.

Der Chesil Beach, Schauplatz der WM bei Weymouth (England).