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23.03.2022

Rhino Flexi Diver: Tauchscheiben neu definiert!

Tostedt. Mit den nagelneuen, überzeugenden Flexi Diver Tauchscheiben von Rhino erreichen Angler Schlepptiefen von über zehn Meter – ganz ohne Downrigger! Doch was macht diese Scheiben zum „Flexi“ Diver? Im Gegensatz zu anderen Tauchscheiben am Markt kann der Flexi Diver wahlweise fest in einer Montage eingesetzt werden oder variabel mit einem frei bestimmbaren Abstand zum Köder!

Bei der festen Montage kommt ans Ende der Hauptschnur (0,40er bis 0,45er Mono oder 0,25er bis 0,35er Geflecht) ein Wirbel und dieser wird in die Öse des Auslösearms eingehangen. An die hintere Öse des Flexi Divers kommt das Vorfach, das nicht länger als der Abstand von der Rutenspitze bis zur Rolle sein darf. Alle Arten von Schleppködern (Blinker, Naturköder, Wobbler) können so angeboten werden. Zum Ausbringen nur den Arm einrasten und den Flexi Diver so weit wie gewünscht hinauslassen. Nach dem Anbiss ist der Flexi Diver in einer neutralen Position und stört im Drill nicht.

Bei der variablen Montage wird die Hauptschnur durch den Auslösearm und durch die Schnurführung am Flexi-Diver gefädelt. Danach folgt das Vorfach über den Verbindungswirbel. Der Flexi-Diver kann nun in einem frei wählbaren Abstand vor dem Köder eingerastet werden, indem der Auslösearm die Schnur in einer Latex-Tube festklemmt. Nach dem Anbiss und dem Auslösen rutscht der Diver bis zum Wirbel hinunter.

Egal wie montiert, durch die Druckwellen und die optischen Reize des Flexi Divers werden Fische angelockt und auf den nachgeschalteten Köder aufmerksam. Die Tauchtiefe beträgt jeweils ungefähr ein Drittel der ausgebrachten Schnurlänge. Über ein an der Unterseite angebrachtes, drehbares Gewicht (bleifrei) kann der Schwerpunkt zusätzlich verschoben werden; je nach Drehung steigt die seitliche Distanz zum Boot.

Frerk Petersen, Geschäftsführer bei Zebco Europe und einer der führenden Trolling-Experten zum neuen Flexi Diver: „Es ist kein Geheimnis, dass ich ein ausgesprochener Liebhaber von Tauchscheiben bin. Sie ziehen die Fische magisch in Richtung Köder. Viele tolle Fänge in der Vergangenheit habe ich ihnen zu verdanken, und mit den neuen Flexi Divern werden in Zukunft noch viele hinzukommen.“

Die Flexi Diver gibt es in dem von Trolling-Profis bevorzugten 9,5-Zentimeter-Durchmesser und acht attraktiven Farben. Alle empfohlenen Montagen-Komponenten wie Wirbel, Latex-Tubes und steife Silikon-Tubes samt ausführlicher Anleitung gehören zum Lieferumfang. Die unverbindliche Preisempfehlung für einen Flexi Diver liegt bei 19,95€, sie sind ab sofort im Fachhandel verfügbar.

Rhino Trolling

Das abgerundete Sortiment von Rhino Trolling ist das einzige in Europa, das sich speziell an Schleppangler widmet. Es umfasst die benötigten Rollen und die bekannten, unzerstörbaren Ruten unterschiedlicher Bauweisen. Daneben aber eine Vielfalt von Ködern und Ködersystemen, alle entwickelt und getestet vom Rhino Trolling-Pro-Team. Abgerundet wird das Sortiment durch innovatives Schleppzubehör, wie Paravanen, Inline-Boards, Lock-Flashern und vielem mehr. Rhino Trolling – alles aus einer Hand für den Schleppangelfan.

Info: rhino@zebco-europe.com, https://tackle-box.eu/de/b/rhino/p/flexi-diver-6285-6285101?sr=1

Rhino Flexi Diver

  • Souveräne Tauchhilfe für die Schleppangelei, erreicht Tauchtiefen von über 10m.
  • Durch die Druckwellen und die optischen Reize des Flexi Divers werden Fische angelockt und auf den nach geschalteten Köder aufmerksam.
  • Das Einrasten des Arms bringt den Flexi Diver in seine Tauchposition.
  • Die Tauchtiefe beträgt ungefähr ein Drittel der ausgebrachten Schnurlänge.
  • Ideal einzusetzen mit einer Rolle mit Schnurzählwerk.
  • Mit Hilfe der Einstellschraube wird der Auslösedruck eingestellt.
  • Beim Anbiss löst der Arm aus und der Diver erzeugt in der neutralen Position einen minimalen Gegendruck.
  • Über ein an der Unterseite angebrachtes, drehbares Gewicht (bleifrei) kann der Schwerpunkt verschoben werden; je nach Drehung steigt die seitliche Distanz zum Boot.
  • Je weiter die seitliche Einstellung gewählt wurde, umso geringer die Tauchtiefe.
  • Der Flexi Diver kann wahlweise fest in einer Montage eingesetzt werden oder variabel mit einem frei bestimmbaren Abstand zum Köder.

Feste Montage

  • Hauptschnur: 0,40er bis 0,45er Mono oder 0,25er bis 0,35er Geflecht, am Ende ein Dual-Lock-Wirbel.
  • Diesen Wirbel in die Öse des Auslösearms hängen.
  • An der hinteren Öse des Flexi Divers mittels eines Dual-Lock-Wirbels das Vorfach einhängen.
  • Vorfachlänge so lang wie möglich, aber nicht länger als der Abstand von der Rutenspitze bis zur Rolle, mind. 0,45mm Durchmesser, bei der Lachsangelei 0,50 bis 0,60mm.
  • Alle Arten von Schleppködern (Blinker, Naturköder, Wobbler) können angeboten werden.
  • Zum Ausbringen nur den Arm einrasten und den Flexi Diver so weit wie gewünscht hinauslassen.
  • Nach dem Anbiss ist der Flexi Diver in einer neutralen Position und stört im Drill nicht.

Variable Montage

  • Hauptschnur: 0,40er bis 0,45er Mono oder 0,25er bis 0,35er Geflecht
  • Hauptschnur durch die Öse des Auslösearms führen, dann durch die vordere Schnurführung am Flexi-Diver.
  • Danach ein Stück Latex-Schlauch auffädeln und zwischen vorderer Führung und dem Klemmbacken-Sockel positionieren.
  • Schnur durch die hintere Führung fädeln, danach einen Dual-Lock-Wirbel anknoten, zum Schutz des Knotens ein Stück steifen Silkon-Tube auffädeln.
  • Vorfachlänge so lang wie möglich, aber nicht länger als der Abstand von der Rutenspitze bis zur Rolle, mind. 0,45 bis 0,50mm Durchmesser.
  • Alle Arten von Schleppködern (Blinker, Naturköder, Wobbler) können angeboten werden.
  • Nach dem Ausbringen kann beliebig viel Schnur nach hinten ausgebracht werden, bevor der Flexi Diver eingerastet wird und dann die Schnur an der Position festklemmt.
  • Nach dem Anbiss und dem Auslösen rutscht der Diver bis zum Wirbel hinunter.