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27.08.2020

Driftsäcke – sicher ist sicher!

Gehört ihr auch zu den Driftsack-Liebhabern? Auf dem Wasser ringt der Wind plötzlich mit Eurem Boot um die Vorherrschaft. Jetzt hilft nur noch eines: abbremsen! Wozu hat man denn einen Treibanker? Er hält die fängige Drift-Geschwindigkeit und das Boot weiterhin auf dem richtigen Kurs. 

Wie gut, dass es von Quantum gleich drei Driftsäcke gibt, für die unterschiedlichsten Anwendungen das jeweils passende Modell: Je nach der Bootsgröße und Windstärke kann zwischen den Ausführungen M, L und XL gewählt werden. Die Größen M und L haben die Form eines Trichters, bei dem die Ausströmöffnung angepasst werden kann und der Angler somit Einfluss auf die Geschwindigkeit nimmt. Bei diesen beiden „Bremsfallschirmen“ sind an der Öffnung je zwei Auftriebskörper und zwei Gewichte eingearbeitet. Deshalb öffnen sich diese Drift Bags sehr schnell, und ein Verdrehen ist ausgeschlossen, da sie stabil im Wasser liegen. Die Größe M eignet sich super beim Schleppen, falls der Motor auch bei der langsamsten Drehzahl noch zu schnell sein sollte. Die XL-Variante mit den Abmaßen 100 x 140 Zentimetern arbeitet hingegen nach dem Prinzip eines Gleitschirms und drosselt selbst bei viel Wind die Geschwindigkeit drastisch ab.

Alle drei Quantum Drift Bags sind in allerbester Qualität aus 100% Nylon verarbeitet. Die High-Tech Oberflächenbeschichtung besteht aus besonders strapazierfähigem Polyurethan. Auch der verschweißte Metallring in der Aufhängung der XL-Ausführung überzeugt durch Stabilität.

Ein Bootsangler ohne Treibanker ist wie ein Segelboot ohne Segel. Ja, dann mal: „Ahoi Drift Bag“!

Euer
Torsten Schneider, Team Quantum