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20.05.2014

36-Stunden-“Quickie“ in Frankreich

Freitagmorgen, halb 6 Uhr in der Früh, kamen wir am Fluss an, bereiteten alles vor und legten die Ruten aus. Schon während dem Auslegen knallte es. Mein Teambruder Simon stellte die Black Cat Freestyle in den Rutenständer, spannte die Rute durch und rief plötzlich „Biss, Biss“.  Also ab auf’s Mission Craft, um den Fisch zu drillen. So ging es dann fast den ganzen Tag, die Fische waren in einem wahren Fressrausch. Wir kamen mit dem Steine binden gar nicht mehr hinterher, die Finger schmerzten schon und die Köderfische wurden immer weniger.

In den kurzen Ruhepausen bauten wir dann unser „Rhino Black Hole“ Schirmzelt von Black Cat auf. Dieser spezielle Schirm ist ideal für solche Kurztrips, bei denen wenig Platz am Ufer ist.

Am darauffolgenden Tag ging es genau so weiter, wie es am Vortag aufgehört hatte. Nach einem relativ ruhigen Morgen kamen nachmittags die Bisse innerhalb kürzester Zeit.

Innerhalb 36 Stunden konnten insgesamt 13 Fische querbeet durch alle Größen landen – wir waren beeindruckt von der enormen Ausbeute auch tagsüber. Viele nutzen den Tag, um neue Plätze zu erkunden, um am Abend zur Dämmerung die Ruten scharf zu haben. Dies zeigt jedoch, dass zu jeder Tageszeit mit einem Fisch zu rechnen ist.

Tight Lines
Andreas Bauer