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05.01.2005

Angler mit Cyber-Boilies erfolgreich!

Von Wolfgang Blech





Vom 14. bis zum 17. Oktober diesen Jahres habe ich zusammen mit meinem Partner Michael Bilo ein Gewässer im Westerwald befischt. Da die Nächte bereits sehr kühl waren, haben wir die Wassertiefen gestaffelt befischt. Zu erkennen war, dass die Fische am Tage ins Flachwasser zogen, um Nahrung zu suchen. Die Ruten zwischen zwei bis drei Meter liefen regelmäßig ab, während die Ruten in Wassertiefen zwischen vier und sechs Meter ihre Fische meist in der Nacht brachten. Im Ergebnis kann man sagen, dass die Fische überraschender Weise noch heftig im Flachwasser aktiv waren. Diese Tour brachte einige phantastische Fische zum Vorschein.



Einer der gefangenen Fische ist als Goldkarpfen eine ausgesprochene Schönheit mit über 24 Pfund. Der größte Spiegler brachte es auf 39,4 Pfund, blieb also nur knapp unter der magischen Marke von 40 Pfund. Mein Partner Michael konnte ebenfalls herausragende Fische fangen. Die schönsten waren ein Schupper von 15kg, ein Amur von 15,5 kg und ein Waller von 22 kg. Insgesamt konnten wir über 15 Karpfen fangen, die die 10 kg Marke überschritten.